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Tischtennis: Das Warten geht weiter

Tischtennis

Das Warten geht weiter

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    Die Landesliga-Damen des VSC Donauwörth warten nach ihrem Abstieg aus der Bayernliga weiter auf den ersten Sieg in dieser Saison. In Königsbrunn gab es eine 4:8-Niederlage.
    Die Landesliga-Damen des VSC Donauwörth warten nach ihrem Abstieg aus der Bayernliga weiter auf den ersten Sieg in dieser Saison. In Königsbrunn gab es eine 4:8-Niederlage.

    Während die Tischtennis-Damen aus Mertingen und Riedlingen klare Siege einfuhren, gab es für die anderen höherklassig angesiedelten DZ-Teams gegen teils favorisierte Gegner nichts zu holen. Vor allem die Damen des VSC Donauwörth sind noch immer nicht richtig in der Landesliga angekommen.

    Die VSC-Damen warten weiter auf einen Erfolg. Wieder wurden beide Eingangsdoppel verloren, wobei Olthues/Langner ihre Siegchance im vierten Satz nicht nutzten. In ihrem ersten Einsatz in dieser Saison hatte Annette Langner in den entscheidenenden Momenten gegen Wantscher nicht das Glück auf ihrer Seite. Ihr zweites Spiel gegen Tuffentsammer gewann sie aber sicher. Auch Petra Olthues hatte diese klar besiegt, war aber gegen Wantscher chancenlos. Im hinteren Paarkreuz gewannen sowohl Andrea Eisenhofer als auch Christine Kampfinger gegen Haltmayer, mussten sich aber beide der starken Geiger geschlagen geben. Trotz 2:0-Satzführung hatte auch Olthues gegen Geiger das Nachsehen. Die Niederlage von Eisenhofer gegen Wantscher besiegelte das Schicksal des VSC. (ttd)

    Ungewöhnlich kurz und schmerzlos (auch für den Gegner) machten es diesmal die Mertinger Damen. Schon der Start verlief anders als erwartet: Der FCM gewann beide Doppel souverän und konnte die Einzel mit breiter Brust angehen. Carmen Buder, Alex Thomsen und Fanny Zimmermann bauten den Vorsprung rasch auf 5:1 aus, lediglich Marie-Luise Raul unterlag in vier Sätzen der Nummer eins der höher eingeschätzten Gäste. In der zweiten Runde das gleiche Bild: Buder hatte mit Wlocka ebenso wenig Schwierigkeiten wie Thomsen mit Eberlein, während Raul gegen Burghardt nie zu ihrem Spiel fand. Mannschaftsführerin Zimmermann blieb es schließlich vorbehalten, den achten Punkt zu holen, der dem FCM endlich den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle bringt. (mlr)

    Da die Gastgeber ersatzbedingt geschwächt waren, verlief das Spiel einseitig, aber ganz nach Riedlinger Geschmack. Zunächst wurden die Doppel mit Gehring/Christ und Heiß/Stefan in vier Sätzen gewonnen. So ging es auch in den Einzeln weiter, auch wenn die Sätze teils umkämpft waren. In je zwei Spielen punkteten Julia Gehring, Verena Christ und Simone Stefan klar. Lediglich Simone Heiß fand nicht zu ihrer Form und gab die beiden Ehrenpunkte an Höchstädt ab. Riedlingen ist damit Zweiter. (juge)

    Nichts zu holen gab es für den VfB beim noch ungeschlagenen Titelaspiranten. Nach den Eingangsdoppeln konnten die Gäste noch von einer Überraschung träumen: Sowohl Artur Klein/Andreas Höck als auch Andreas Grob/Eduard Weirich gewannen souverän. Einzig Marco Klein/Christian Triebel mussten sich dem gegnerischen Spitzendoppel mit 1:3 geschlagen geben. In den Einzeln drehte die Heimmannschaft dann allerdings die Partie. In größtenteils hart umkämpften Spielen konnten nur noch Arthur Klein gegen Sebastian Steckermeier und Andreas Grob gegen Joseph Pech nach fünf Sätzen punkten. (schu)

    Nicht weit von einer Überraschung entfernt war Rain beim noch verlustpunktfreien Tabellenführer, der beträchtlich wankte. Doch nach einem 4:6-Rückstand rissen sich die Gastgeber am Riemen und wendeten das Blatt. Nach den Doppeln lag Rain in Rückstand, da nur R. Wittmeier/Aschenbrenner ihre Partie gegen Hopfer/Tauser mit 3:1 gewannen. Doch vier Siege aus dem ersten Einzeldurchgang sorgten für eine zwischenzeitliche Führung der Gäste, die der wieder einmal überragende Gerhard Wittmeier noch auf 6:4 ausbaute. Wittmeier besiegte nach seinem Erfolg über Ewald Liebert auch noch Haunstettens „Einser“ Matthias Paesler. Dagegen blieb Wolfgang Römer ohne Erfolg. Je einen Erfolg verbuchten im mittleren Paarkreuz Roland Wittmeier und der erstmals eingesetzte Ernst Aschenbrenner. Nur ein Punkt kam aus dem hinteren Paarkreuz: Dieter Wittke setzte sich gegen Altmeister Egmont Tauser durch, Gerd Böttcher blieb ohne Erfolg. (wrö)

    Das Spiel nahm einen ähnlichen Verlauf wie schon gegen Aichach. Nach den Eingangsdoppeln lag der VSC 1:2 hinten. Gayr gewann souverän gegen Berg und Ludwig unterlag schließlich mit 13:15 im Entscheidungssatz gegen Hock. Miehling und Gritzner verloren klar, ehe Müller nach 0:2-Satzrückstand großes Engagement zeigte und doch noch seinen ersten Einzelerfolg verbuchen konnte. Nach der Niederlage von Hartmann gegen Gross stand es 3:6. Ludwig und Gayr siegten jeweils in fünf Sätzen. Letzterer führt aktuell die Spielerrangliste des vorderen Paarkreuzes mit 8:2 Siegen an. Gritzner gelang gegen Svendsen noch der sechste Punkt für die Gastgeber, die sich nach Niederlagen von Miehling (2:3 gegen Metzler), Müller (0:3 gegen Gross) und Hartmann (0:3 gegen Liebl) erneut mit 6:9 geschlagen geben mussten. (al)

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