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Tischtennis: Am Ende gelingt nur Ergebniskosmetik

Tischtennis

Am Ende gelingt nur Ergebniskosmetik

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    Celine Mareis konnte ihre Partie drehen und einen Punkt für den VfB gewinnen. Doch letztendlich mussten sich die Oberndorferinnen geschlagen geben.
    Celine Mareis konnte ihre Partie drehen und einen Punkt für den VfB gewinnen. Doch letztendlich mussten sich die Oberndorferinnen geschlagen geben.

    Mit dem ESV München-Freimann kam der ungeschlagene Spitzenreiter zu den Tischtennis-Spielerinnen des VfB Oberndorf. Erwartungsgemäß nahmen die Gäste beide Punkte mit in den Norden der Landeshauptstadt. Gut für Oberndorfs Damen war, dass zeitgleich Schwabhausen in gleicher Höhe gegen den Tabellendritten unterlag. Damit beträgt der Abstand auf den Relegationsplatz weiterhin einen Punkt und das bessere Spielverhältnis.

    Süd/West VfB Oberndorf – ESV München-Freimann 2:8. Schon in Doppeln wurde deutlich, dass gegen den Ligaprimus die Trauben höher hängen. Am Ende blieb den VfB-Damen ein Satzgewinn verwehrt, obwohl Jasmin Kaim und Celine Mareis gut mithalten konnten und in jedem Satz nur zwei Punkte weniger holten. Schnell zogen die Gäste auf 0:7 davon und dem Team aus Nordschwaben drohte die Höchststrafe. Doch dann zeigten Oberndorfs Spielerinnen Moral. Pia Hallmann holte durch einen 3:1-Erfolg über Uta Huber den ersten Punkt. Die ersten zwei Sätze gegen Sylvia Schmidbauer verlor Mareis klar. Doch sie kämpfte sich zurück und drehte die Partie. Auch Sonja Schweikardt leistete starke Gegenwehr. Sie musste nach fünf Sätzen aber den Siegpunkt für die Gäste zulassen. (schu)

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