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TSV Wemding unter Druck

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TSV Wemding unter Druck

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    Donauwörth Die zweite Mannschaft des TSV Rain möchte gegen Holzkirchen einfach so weitermachen, wie sie aufgehört hat: mit Siegen. Der TSV Wemding wartet dagegen noch auf das erste Erfolgserlebnis und unternimmt gegen Wiesenbach den nächsten Versuch.

    Rain II – Holzkirchen (Samstag, 14 Uhr). Ihr erstes von insgesamt sechs Landkreisderbys bestreitet die U23 des TSV Rain gegen den Bezirksliga-Neuling SV Holzkirchen. Der vom ehemaligen Oberndorfer Stephan Fischer als Spielertrainer betreute SVH stellt eine körperlich sehr robuste Mannschaft und wird den Rainern alles abverlangen. Eine besondere Note erhält das Spiel durch Matthias Gröger. Der stämmige Innenverteidiger spielte knappe zwei Saisons in Rain und erwarb sich in dieser Zeit viele Sympathien. Zieht man eine kurze Zwischenbilanz nach drei Spieltagen, so können die Rainer mit sechs Punkten und dem vierten Platz in der Tabelle vollauf zufrieden sein.  Gegen die Holzkirchener wollen sie den positiven Aufwärtstrend fortsetzen. Die haben bisher nur einen Punkt geholt und belegen Platz 13. Probleme bereiten Trainer Jens Meckert aktuell mit Sebastian Schroll und Innenverteidiger Volkan Yurdabak zwei Spieler aus der Viererkette. (rui)

    Wemding– Wiesenbach (Sonntag, 15 Uhr). Gelingt im vierten Versuch endlich der erste Saisonsieg? Nachdem der TSV Wemding am Sonntag bei Aufsteiger FC Ehekirchen nach einer verspielten 2:0-Führung zwar mit dem Schicksal und dem Unparteiischen haderte, aber immerhin den ersten Zähler einfuhr, soll morgen gegen den vermeintlich machbaren Gegner SpVgg Wiesenbach (ebenfalls erst ein Punkt) der erhoffte erste Dreier eingefahren werden. „Ein Sieg muss her“, so die klare Ansage von Spartenleiter Manfred Spenninger, der nach der guten Leistung in Ehekirchen unter der Woche eine verbesserte Stimmung im Team ausmachte. Die Pokalniederlage am Mittwoch in Schwörsheim sei zwar vermeidbar gewesen, aber eher nebensächlich. Der am Sonntag angeschlagen ausgewechselte Daniel Haller sollte morgen auflaufen können, dazu steht Konrad Reicherzer nach seinem Urlaub wieder zur Verfügung. Spenninger warnt davor, die Westschwaben mit ihren bereits 14 Gegentoren nach drei Spielen zu unterschätzen: „Es wird nicht einfach, auch im Vorjahr haben wir uns schwergetan.“ Eine Voraussetzung für den erhofften Sieg sei, im Abwehrbereich besser zu arbeiten. Spenninger: „Wir dürfen nicht jedes Mal zwei Gegentore bekommen.“ (unf)

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