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Stockschießen: Qualifikation knapp verpasst

Stockschießen

Qualifikation knapp verpasst

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    Für Leonhard Kempter und das Team vom VSC Donauwörth war in der Kreispokal-Endrunde Schluss.
    Für Leonhard Kempter und das Team vom VSC Donauwörth war in der Kreispokal-Endrunde Schluss. Foto: Zajitschek

    Bei der diesjährigen Kreispokal-Endrunde der Eisstockschützen des Kreises 402 (Mittel- und Nordschwaben) im Königsbrunner Eisstadion gingen 26 Mannschaften, aufgeteilt in zwei Gruppen, an den Start. Mit dabei waren gleich fünf Mannschaften aus dem Landkreis Donau-Ries. Der VfB Oberndorf und der SV Tagmersheim mussten sich erst über die Runde eins qualifizieren, während der VSC Donauwörth, der SV Nordheim und der FSV Buchdorf bereits durch gute Platzierungen aus dem vergangenen Jahr das Startrecht für die Endrunde hatten.

    Der VSC Donauwörth trat dabei mit Moar Leonhard Kempter, Achim Schreiber, Josef Faul und Gerald Zajitschek an. Trotz mittelmäßiger Leistung des ersten Schützen gewannen die Kreisstädter gegen Lagerlechfeld, Aresing, Oberndorf, Sandizell, Gersthofen, Schrobenhausen und Dasing. Demgegenüber standen Niederlagen gegen Thannhausen, Schwabmünchen, Höchstädt und Augsburg. Vor allem die Niederlagen gegen Thannhausen und Höchstädt taten dem VSC-Team weh.

    Gegen Thannhausen wurden zwei Nachschüsse vergeben und eine 10:12-Niederlage war die Folge. Gegen Höchstädt wurde gleich dreimal der Nachschuss vergeben. Zudem gab es ein Unentschieden gegen Sielenbach (13:13), was ebenfalls als ein Geschenk an den Gegner zu werten war.

    So kam es, wie es kommen musste. Die Qualifikation zum Bezirkspokal wurde als Vierter mit 15:9 Punkten knapp verfehlt. Der VfB Oberndorf mit Otto Senz, Nikolaus Miller, Rudi Englisch und Kenneth Jones erwischte ebenfalls nicht seinen besten Tag und musste sogar bis zum Ende um den Verbleib in der Endrunde zittern. Platz zehn und 9:15 Zähler reichten gerade noch aus. In der Gruppe B belegte der SV Nordheim Platz acht mit 8:14 Punkten und darf auch nächstes Jahr wieder bei der Endrunde an den Start gehen.

    Der SV Tagmersheim mit ebenfalls 8:14 Zählern, aber mit der schlechtesten Stocknote unter vier punktgleichen Teams muss dagegen als Elftplatzierter im nächsten Jahr wieder in der Runde eins antreten.

    Dem FSV Buchdorf gelang gar nur ein Sieg. Er belegte damit Rang zwölf und muss nun ebenfalls im nächsten Jahr in der Runde eins antreten. (zaj)

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