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Segelfliegen: Im Zickzackkurs um die Regenschauer herum

Segelfliegen

Im Zickzackkurs um die Regenschauer herum

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    Wenngleich der Frühling derzeit zu pausieren scheint – die Donauwörther Segelflieger müssen trotzdem in der Bundesliga antreten. Am vergangenen Wettkampftag schlugen sie sich wacker, büßten aber einen Platz in der Gesamtwertung ein. Trotz zahlreicher Regenschauer, die die Piloten der Segelfluggruppe (SFG) Donauwörth-Monheim im Zickzack umfliegen mussten, gelangen dem Team vom Stillberghof drei Wertungsflüge. Wolfgang Köckeis legte rund 290 Kilometer ohne Motorkraft zwischen Donauwörth, Gunzenhausen und Regensburg zurück. Seine Bundesliga-Durchschnittsgeschwindigkeit betrug dabei 85,3 Stundenkilometer. Stephan Bosch und Co-Pilot Arne Röpling bewältigten 238 Kilometer und waren dabei durchschnittlich 67,7 Stundenkilometer schnell. „Die besondere Herausforderung waren die niedrigen Wolken und die zahlreichen Regenschauer“, sagte Arne Röpling nach der Landung. Drittschnellster Pilot war David Bauder mit einem Schnitt von 48,7 Kilometern pro Stunde. Bauder startete allerdings nicht am Stillberghof, sondern in Hockenheim, wo er an einem internationalen Segelflug-Wettbewerb teilnimmt und um die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft kämpft. Für die Segelfluggruppe reichte es für Rundenplatz zwölf, in der Tabelle rutscht der Klub um einen Platz nach unten auf Rang sechs. (hz)

    Die Tabelle nach 5 von 19 Runden:

    1. AC Braunschweig (NI) 89 Punkte

    2. LSV Burgdorf (NI) 88

    3. FK Brandenburg (BB) 67

    4. FCC Berlin (BB) 64

    5. LSG Bayreuth (BY) 64

    6. SFG Donauwörth-Monheim (BY) 58

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