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Motorsport: Spaß steht im Vordergrund

Motorsport

Spaß steht im Vordergrund

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    Jugendsportehrung beim MV Warching. Das Foto zeigt (von links) Tom Bracher (2. Vorsitzender), Marcus Dums (1. Vorsitzender), Mike Käser, Max Schiszler, Klaus Meier (Sportleiter) und Rainer Dörr.
    Jugendsportehrung beim MV Warching. Das Foto zeigt (von links) Tom Bracher (2. Vorsitzender), Marcus Dums (1. Vorsitzender), Mike Käser, Max Schiszler, Klaus Meier (Sportleiter) und Rainer Dörr. Foto: Foto: privat

    In der alten Schule in Warching fand die Jugendsportehrung des MV Warching für die Saison 2011 statt. Klaus Meier, Sportleiter des mehr als 400 Mitglieder starken ADAC-Ortsclubs, freute sich in seiner Rede über den anhaltenden Zulauf in der Jugendgruppe. Rennen bestreiten von den Jugendlichen zwar nur wenige, was bedauerlich sei, aber letztlich auch verständlich, da auch der Kosten- und Zeitfaktor eine große Rolle spiele. Im Vordergrund stehen aber ohnehin der Spaß am Sport und das Lernen des sicheren Umgangs mit dem Zweirad. Die jungen Rennfahrer wiederum seien mit großem Engagement und viel Freude in der vergangenen Saison dabei gewesen und zeigten sehr gute Leistungen.

    So bestritt Carolin Weidner aus Eggelstetten den DMV FOX MX Ladies Cup und schloss im international besetzten Fahrerfeld mit dem 27. Platz ab. Mike Käser aus Warching konnte sich mit seiner 65-ccm-Maschine mit nur zwei Ausfällen in 18 Läufen zur nordbayerischen Meisterschaft im Gesamtklassement den 13. Rang sichern. Maximilian Schiszler aus Penzberg, ebenfalls aus der Warchinger Jugendgruppe, holte sich unter 25 Konkurrenten in der südbayerischen Meisterschaft gar den Titel des Vizemeisters in der Klasse bis 50-ccm Automatik.

    Auf Rang zwei

    Ebenso holte Rainer Dörr aus Monheim einen Vizetitel nach Warching: Er startete in der hart umkämpften MX2 Klasse der Nordbayernserie und holte auf seinem 250-ccm-Viertakter den zweiten Gesamtrang. Daneben bestritt er einige Rennen im hart umkämpften ADAC Junior Cup, wo er sich mit internationaler Konkurrenz messen musste.

    Nach der Ehrung wurde in gewohnter Rennfahrermanier noch ausgelassen gefeiert. (mv)

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