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Motorsport: Gerüstet für das 24-Stunden-Rennen

Motorsport

Gerüstet für das 24-Stunden-Rennen

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    Mit seinem auffällig lackierten Porsche landete der Wemdinger Marco Seefried beim dritten VLN-Lauf auf Rang elf.
    Mit seinem auffällig lackierten Porsche landete der Wemdinger Marco Seefried beim dritten VLN-Lauf auf Rang elf. Foto: Marcus Becker

    Generalprobe geglückt: Der Wemdinger Marco Seefried hat den dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring im auffällig lackierten Timbuli-Porsche auf Gesamtrang elf beendet. Seefried hatte beim dritten Rennen der VLN besonders viel zu tun. Um die Vorbereitungen für das Eintages-Rennen ideal durchführen zu können, fuhr er auf beiden Porsche des Timbuli-Teams, das für einen guten Zweck an den Start geht. Im Porsche 911 GT3, der in der Klasse SP7 antritt, übernahm Seefried das Zeittraining am Samstagmorgen. Der Wemdinger schaffte es auf Platz 15, musste anschließend allerdings eine Strafe hinnehmen: „Ich habe eine gelbe Flagge übersehen. Das ist natürlich ärgerlich, die Bestrafung ist in dem Fall aber gerechtfertigt“, sagte er.

    Somit galt es für die Besatzung des Porsche 911 GT3, der den Spitznamen „Timbuli“ trägt, das Feld von hinten aufzumischen. Dies gelang erfolgreich, bis das Fahrzeug durch Probleme am Getriebe gestoppt wurde. Für Seefried lag der Fokus damit auf dem Schwesterfahrzeug, das er sich mit Dennis Busch und Marc Hennerici teilte. Von Startplatz 17 ging das Trio in das Vier-Stunden-Rennen und sammelte dabei wichtige Erkenntnisse für den 24-Stunden-Klassiker. Wie schon bei den ersten Saisonläufen zeigte sich der Porsche 911 GT3 R von seiner besten Seite und bescherte Timbuli Racing einen erfolgreichen Vormarsch.

    Vom 17. bis 20. Mai steht mit dem 40. ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen das große Saisonhighlight auf der Nordschleife an.

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