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Monheim: Die Turner des TSV Monheim blicken auf den erhofften Neustart

Monheim

Die Turner des TSV Monheim blicken auf den erhofften Neustart

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    Julius Rabenstein in der Turn-Liga für den TSV Monheim gegen Straubenhardt – noch weit vor Ausbruch der Pandemie.
    Julius Rabenstein in der Turn-Liga für den TSV Monheim gegen Straubenhardt – noch weit vor Ausbruch der Pandemie. Foto: Szilvia Izsó

    Wenn die Monheimer Turner eines nicht haben, dann Trainingsrückstand. Seit Monaten war für sie kaum etwas anderes drin, als in eigener Halle zu üben, sich nur mit den Trainingskollegen zu vergleichen und sich vorzubereiten auf einen Neustart, ohne Gewissheit, ob und wann er kommt und wo man dann steht. Jetzt nähert sich langsam der Herbst, die Corona-Fallzahlen sind vergleichsweise niedrig – auch wenn sie wieder steigen – immer mehr Menschen sind geimpft – wenn auch bei weitem noch nicht alle – und die Zweitliga-Saison ist terminiert. Und damit steigt auch die Hoffnung, dass es dieses Mal anders als 2020 klappt, alle sieben Wettkämpfe zu bestreiten, sich von Fulda bis ins Saarland mit dem Gegner zu messen.

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