Insgesamt acht Fahrer des MC Kesseltal nahmen auf dem Matschenberg in der Oberlausitz beim siebten Lauf zur deutschen Autocrossmeisterschaft teil und zeigten, dass bei ihrem Heimrennen am kommenden Wochenende mit ihnen gerechnet werden muss. Was Marco und Andreas Fürst aus Amerdingen bereits am Pfingstwochenende in Gründau geschafft hatten, wiederholten sie nun: die beste Trainingszeit sowie den Tages- und Finalsieg. Marco Fürst ging wieder mit seinem Vereinskameraden Jan Baltzer in der Division 1, Klasse A, an den Start. Während Jan Baltzer aus Flachslanden mit einem vierten Platz in der Tages- und Finalwertung noch nicht ganz zufrieden war, fuhr Fürst mit seinem Juniorbuggy ganz nach vorne.
Die Tapfheimer Juniorin Stefanie Geiger erkämpfte sich in der stark besetzten Division 2, Klasse A, mit ihrem unterlegen Auto am Ende einen guten siebten Rang. Jürgen Fick gewann mit seinem Opel Astra in der Division 2, Klasse B, Zeittraining und Tageswertung. Im Finale sicherte er sich Platz drei.
In der Division 3, Klasse B, musste Jens Baltzer nach einer Kollision sein Auto abstellen. Dank vieler helfender Händer konnte er beim nächsten Lauf doch starten und erreichte den fünften Platz in der Tages- wie auch der Finalwertung.
Bei den Spezialcrossbuggys der Divisionen 5 gingen die Klassen 5A und 5B wieder gemeinsam an den Start. Michael Straub musste nach dem zweiten Qualifikationslauf seinen Buggy wegen technischer Probleme abstellen. Am Ende bedeutete das für ihn Platz 15, Christoph Meyer fuhr auf Rang zwölf.
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