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KreisligaNord: Mit unterschiedlichen Vorzeichen ins Derby

KreisligaNord

Mit unterschiedlichen Vorzeichen ins Derby

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    Im Spitzenspiel der Kreisliga Nord kann der SV Donaumünster-Erlingshofen gegen Oettingen Platz zwei festigen. Im DZ-Derby zwischen Altisheim und Harburg will die Heimelf ihren Aufwärtstrend fortsetzen, Harburg dagegen den totalen Fehlstart vermeiden. Im zweiten Verfolgerduell kann sich Eggelstetten den direkten Tabellennachbarn auf Distanz halten.

    (Sonntag, 15 Uhr). Donaumünster hat mit sechs Punkten und 9:1 Toren einen Bilderbuchstart hingelegt und steht jetzt auf Platz zwei. Den Relegationsplatz beansprucht jedoch auch der aktuelle Gegner Oettingen. „Grundsätzlich bin ich mit dem Saisonverlauf zufrieden, wobei die Niederlage in Eggelstetten nicht nötig war“, sagt TSV-Coach Thomas Strauß. Um Donaumünster zu schlagen, brauche man nun aber eine klare Leistungssteigerung. Mit dem Verlauf der Rückrunde und auch der Art und Weise wie der SVDE auftritt, ist dessen Spartenleiter Alfred Rauch zufrieden. In dieser Saison aber noch um den Aufstieg zu spielen, ist schwer: „Der erste Platz ist an Möttingen vergeben, der Vorsprung ist zu groß. Selbst für den zweiten Platz wird es schwierig, denn Oettingen hat weniger Spiele ausgetragen als wir.“ Umso wichtiger wäre gegen den direkten Konkurrenten der dritte Dreier in Serie.

    (Sonntag, 15 Uhr). Nach zwei Siegen in Folge ist die SpVgg Altisheim auf einem guten Weg in Richtung Klassenerhalt. Beim TSV Harburg bedeuten zwei Niederlagen in Serie dagegen einen Fehlstart und gleichzeitig den Absturz ins Tabellenmittelfeld. „Wir sind momentan körperlich und auch von der Moral her gut drauf. Sollte es uns gelingen, auch am Sonntag zu gewinnen, dann sind wir aus dem Gröbsten raus“, so Altisheims Spartenleiter Harald Seuberth. Das Hinspiel gewannen die Burgstädter mit 2:0, im Rückspiel sind die Vorzeichen anders: Harburg steht unter Zugzwang, Altisheim kann selbstbewusst auftreten. „Wenn wir so weitermachen wie in den letzten beiden Spielen, wird es schwer, uns zu Hause zu schlagen. Ich erwarte ein enges Spiel, das wir natürlich gewinnen wollen“, so Seuberth.

    (Sonntag, 15 Uhr). Mit zwei Siegen zum Auftakt der Rückrunde ist Aufsteiger Eggelstetten hervorragend aus den Startlöchern gekommen. 15 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hat der SVE, der stets den Klassenerhalt als Saisonziel ausgegeben hat. Dabei steht die Mannschaft von Trainer Marco Fuchs auf Platz vier.

    Sollte auch das Duell mit dem Tabellenfünften gewonnen werden, kann sich der SVE langsam aber sicher nach oben orientieren. Aktuell zählt aber nur die Partie gegen Marktoffingen „Ein schweres Spiel, aber nach zwei Siegen können wir selbstbewusst und befreit aufspielen. Wir wollen wieder punkten, der Druck liegt aber eher beim Gegner“, so SVE-Coach Fuchs. (wip)

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