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Kreisliga NordNord: Wer jubelt nach dem Derby?

Kreisliga NordNord

Wer jubelt nach dem Derby?

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    Wer jubelt nach dem Derby?
    Wer jubelt nach dem Derby? Foto: Izso

    Donauwörth Eine schwere Aufgabe hat der TSV Harburg an diesem Spieltag der Kreisliga Nord vor der Brust. Mit einem Sieg in Oettingen könnte Harburg allerdings mit dem Tabellenzweiten gleichziehen. Donaumünster geht am Sonntagnachmittag ins Derby gegen den SV Eggelstetten. Für die Heimelf ist dabei noch eine Rechnung offen. Im Abstiegskampf trifft Altisheim auswärts auf Hainsfarth – und hofft insgeheim auf den Wintereinbruch.

    Donaumünster – Eggelstetten (Sonntag, 14.30 Uhr). Nach drei Pleiten in Serie hat der SV Donaumünster mit dem 3:0-Erfolg über Laub rechtzeitig vor dem Derby die Wende geschafft. Zu Hause gegen den starken Aufsteiger Eggelstetten will man nun nachlegen, zumal man mit dem SVE aufgrund der Niederlage aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen hat. Dabei kommt es auch zum Duell zweier Toptorjäger: Bernhard Gebhart traf für Eggelstetten bereits acht Mal. Auf der anderen Seite schraubte Patrick Schubert mit seinem Dreierpack gegen Laub sein Torekonto ebenfalls auf acht Treffer. „Ich denke, beide Mannschaften haben viele gute Spieler. Wir werden nicht den Fehler machen, nur auf Patrick Schubert zu schauen. Insgesamt erwarte ich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem wir auf jeden Fall punkten wollen“, so SVE-Trainer Marco Fuchs, der darauf hofft, dass die Platzbedingungen am Sonntag ein vernünftiges Fußballspiel zulassen.

    Hainsfarth – Altisheim (Sonntag, 14.30 Uhr). Mit Hainsfarth geht es für Altisheim nun gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. „Klar, das ist ein ganz wichtiges Spiel für uns, in dem wir nur bestehen können, wenn Kampf und Einstellung hundertprozentig stimmen und wir endlich unsere individuellen Fehler abstellen“, sagt Spartenleiter Harald Seuberth. Mit Bernd Braun, Torjäger Josef Mayer und Stammkeeper Matthias Münch fehlen dem Team erneut ganz wichtige Stützen. „Bei uns kommt in dieser Saison wirklich alles zusammen. Ehrlich gesagt, hoffe ich auf den Wintereinbruch, sodass wir uns in die Pause retten können“, so Seuberth.

    Oettingen – Harburg (Sonntag, 14.30 Uhr). Harburg landete vergangene Woche einen 2:0-Arbeitssieg gegen Niederhofen und steht nun nur noch drei Punkte hinter dem Tabellenzweiten Oettingen, der in Deiningen sein Spiel verloren hat. „Unsere Entwicklung geht in die richtige Richtung. Mit Oettingen kommt jetzt ein spielstarker Gegner, da entscheidet auch die Tagesform und die Einstellung der Spieler“, so Trainer Michael Klaus, der sich mit seiner Mannschaft im Nordries Chancen auf einen Erfolg ausrechnet. Sollten die Burgstädter das Spiel tatsächlich gewinnen, wäre man im Kampf um den Relegationsplatz dick im Geschäft.

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