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Kreisliga Nord: Schnelles Wiedersehen für Altisheim

Kreisliga Nord

Schnelles Wiedersehen für Altisheim

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    Altisheims Spartenleiter Harald Seuberth warnt vor dem nächsten Gegner Nähermemmingen.
    Altisheims Spartenleiter Harald Seuberth warnt vor dem nächsten Gegner Nähermemmingen.

    Innerhalb von zwei Wochen geht es für die SpVgg Altisheim bereits zum zweiten Mal gegen den Abstiegskandidaten Nähermemmingen. Das Nachholspiel wurde gewonnen, zu Hause soll nun erneut ein Dreier her. Auswärtsaufgaben gibt es dagegen für Donaumünster in Pfaffenhofen und für Eggelstetten beim Schlusslicht Hainsfarth. Der TSV Harburg muss beim Aufstiegsaspirant Maihingen antreten, während Flotzheim gegen den FSV Marktoffingen Punkte im Abstiegskampf benötigt.

    Altisheim – SC Nähermemmingen (Sonntag 15 Uhr)

    Es ist gerade zwei Wochen her, als die SpVgg Altisheim sein Nachholspiel in Nähermemmingen mit 4:0 gewann. Am Sonntag heißt der Gegner nun erneut Nähermemmingen. Das Ziel der Heckel-Elf ist das gleiche wie vor 14 Tagen: drei Punkte. Damals war Altisheims Spielertrainer mit drei Toren selbst der Erfolgsgarant und auch dieses Mal ist die Favoritenrolle klar beim Tabellenachten. „Wir dürfen uns von dem Spiel vor zwei Wochen nicht blenden lassen, wir haben eine ordentliche Leistung abgerufen, aber Nähermemmingen war an diesem Tag auch schwach“, sagt Spartenleiter Harald Seuberth. Nachdem Altisheim in Marktoffingen gewonnen hat, ist das Selbstvertrauen vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit dem Tabellenvorletzten groß.

    Donaumünster ist mit vier Punkten aus den ersten beiden Spielen positiv in die Rückrunde gestartet. Aktuell steht die Mannschaft von Trainer Ewald Gebauer im sicheren Tabellenmittelfeld. Nächster Gegner ist Tabellennachbar Pfaffenhofen. Das Team von Spielertrainer Christoph Kerle lebt von seiner starken Offensive – aktuell die zweitbeste der Liga hinter Klassenprimus Lauingen. Vor allem Gerd Gundacker im Sturm und Freistoßspezialist Kerle sorgen beim Tabellensechsten für die größte Gefahr. Der SVDE sollte sich folglich in der Defensive keine Fehler erlauben.

    Mit einem Unentschieden in Donaumünster ist Aufsteiger Flotzheim in die Rückrunde gestartet. Um im Abstiegskampf zu bestehen, sollte nun auch im Heimspiel gegen Marktoffingen gepunktet werden. „Alles was zählt, ist am Ende der Saison vier Teams hinter sich zu lassen“, sagt FSV-Coach Andreas Probst. Man hoffe von der intensiven Vorbereitung profitieren zu können. „Wir sind fit, jetzt müssen wir abliefern“, sagte Probst weiter. Gegner Marktoffingen ist mit zwei Niederlagen gestartet und steht damit selbst nur vier Zähler vor dem Relegationsplatz.

    „Die Rückrunde wird schwer, es geht nur, wenn wir komplett geschlossen auftreten und alles aus uns herausholen“, sagt Harburgs Coach Michael Klaus. Den ersten Schritt hat sein Team bereits mit dem Sieg vergangene Woche über Pfaffenhofen gemacht. Beim Gastspiel in Maihingen hängen die Trauben aber deutlich höher, schließlich spielen die Rieser bisher eine hervorragende Saison und sind im Kreis der Aufstiegsaspiranten. Harburg ist daher Außenseiter, trotzdem wollen die Burgstädter die positive Stimmung mitnehmen und möglichst punkten. TSV Hainsfarth – SV Eggelstetten (So. 15 Uhr)

    „Ein guter Start ist nach der Winterpause schon wichtig für den weiteren Verlauf der Runde“, findet Eggelstettens Trainer Marco Fuchs. Nach der Niederlage aus der Vorwoche gegen Maihingen muss nun umso mehr ein Sieg her, vor allem da es gegen den Tabellenletzten Hainsfarth geht. Fuchs betont, dass in dieser Saison beinahe jeder jeden schlagen könne. „Am Ende zählt aber nur unsere eigene Leistung, stimmt diese, dann ist für uns immer etwas drin“, so Fuchs weiter. Für Hainsfarth zählen dagegen nur noch Siege, wenn die Rieser dem drohenden Abstieg entgehen wollen. Schließlich steht der TSV angesichts von neun Punkten Rückstand auf das rettende Ufer mit dem Rücken zur Wand.

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