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Kreisliga Nord: Donaumünster will raus aus dem Keller

Kreisliga Nord

Donaumünster will raus aus dem Keller

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    Blickt skeptisch auf den bisherigen Saisonverlauf: Donaumünsters Trainer Ewald Gebauer.
    Blickt skeptisch auf den bisherigen Saisonverlauf: Donaumünsters Trainer Ewald Gebauer.

    Als Aufstiegsaspirant gehandelt, steht der SV Donaumünster-Erlingshofen aktuell am Tabellenende der Kreisliga Nord. Dagegen ist Eggelstetten nach zwei Siegen im Aufwind. Im Duell zweier Aufsteiger empfängt Flotzheim Nördlingen II. Harburg spielt gegen Nähermemmingen, Altisheim hat Heimrecht gegen Dillingen.

    (Sonntag, 15 Uhr)

    „Die wichtigen Spiele kommen dann ab Höchstädt, da müssen wir punkten“, so Eggelstettens Trainer Marco Fuchs vor der Partie vergangene Woche gegen Deiningen. Dass es nun auch mit einem Dreier gegen die Rieser geklappt hat, freut Trainer und Mannschaft doppelt. Nach zwei Siegen in Serie ist das Selbstvertrauen beim amtierenden Vizemeister wieder ein Stück gewachsen. Beim Aufsteiger Höchstädt soll nun der dritte Sieg in Serie her. Gutgetan haben dem SVE zuletzt auch Rückkehrer Christian Kühling und Routinier Tobias Straß im Tor.

    (Sonntag, 15 Uhr)

    Endlich wieder ein Heimspiel – das denken sicher viele beim TSV Harburg: Denn bisher konnte der TSV lediglich vor heimischer Kulisse punkten. „Zu Hause haben wir deutlich bessere Resultate erzielt. Aber bisher mussten wir jedes Spiel, dass wir gewonnen haben, drehen. Schön wäre es, wenn wir endlich auch mal in Führung gehen würden, um dann ein Spiel zu gewinnen“, so TSV-Coach Michael Klaus. Vielleicht erfüllt ihm seine Mannschaft diesen Wunsch im Spiel gegen den SC Nähermemmingen, der auf dem vorletzten Rang liegt.

    (Sonntag, 15 Uhr)

    Nach der 0:7-Heimklatsche gegen Lauingen will sich Altisheim vor eigenem Publikum besser präsentieren. Bereits in der Vorwoche beim Remis in Nördlingen zeigte die Heckel-Elf aus einer sicheren Defensive heraus ein gutes Spiel. „Wir haben aufgrund des großen Umbruchs auch nicht damit gerechnet, dass wir jetzt jeden weghauen“, sagt Spartenleiter Harald Seuberth. Und weiter: „Trotzdem ist es mir egal, wer am Sonntag aufläuft und wer alles fehlt – egal wie, wir müssen gegen Dillingen gewinnen. Das erwarte ich. Und wenn wir die gleiche Leistung abrufen wie in Nördlingen, dann packen wir das auch.“

    (Sonntag, 15 Uhr)

    Aufsteiger Flotzheim ist vergangenen Sonntag gegen den Tabellenführer Lauingen mit 0:5 unter die Räder gekommen. „Das war noch einmal ein anderes Niveau, was Lauingen gezeigt hat. Generell bin ich mit dem Verlauf unserer bisherigen Runde nicht unzufrieden. Allerdings haben wir zuletzt auch immer wieder unnötig Punkte liegen gelassen“, sagt FSV-Trainer Andreas Probst. Im Aufsteigerduell mit Nördlingen wartet nun erneut ein schwieriger Gegner. „Nördlingen hat eine Riesenqualität, wir haben zuletzt dreimal in der Vorbereitung gegen den TSV gespielt und dabei kein Spiel gewonnen“, so Probst.

    (Sonntag, 15 Uhr)

    „Wir machen zu viele individuelle Fehler“, sagt Donaumünsters Trainer Ewald Gebauer. Nächster Gegner ist Marktoffingen. Die Rieser machten mit dem Dreier gegen Harburg vergangene Woche einen wichtigen Schritt ins Mittelfeld. Der SVDE steht dagegen am Tabellenende. Der Erfolgsdruck wird größer, wissen auch Trainer und Mannschaft. Einfache Spiele gibt es laut Gebauer aber ohnehin keine. Vielmehr benötige seine Mannschaft einfach ein Erfolgserlebnis, um auch wieder das Vertrauen in die eigene Stärke zu bekommen.

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