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Kampfsport: Ein Sport wie heißes Wasser

Kampfsport

Ein Sport wie heißes Wasser

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    Prüfer Lothar Kreutner (4. Dan) links außen und Co-Trainer Rene Steinhübel (rechts außen) präsentierten die erfolgreichen Prüflinge des TSV Wemding.
    Prüfer Lothar Kreutner (4. Dan) links außen und Co-Trainer Rene Steinhübel (rechts außen) präsentierten die erfolgreichen Prüflinge des TSV Wemding. Foto: Lechner

    „Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn du es nicht ständig warm hältst.“ Dieses Zitat von Gichin Funakoshi, Begründer des modernen Karate Do, diente als Impuls für die acht Wemdinger Karateka, die sich der Prüfung zur nächsthöheren Graduierung stellten.

    Beim Karate steht nicht nur die Selbstverteidigung im Vordergrund, sondern es werden auch Werte vermittelt wie Selbstdisziplin, Ausdauer und Fleiß, aber auch Höflichkeit und Respekt.

    Somit wurden bei der Gürtelprüfung nicht nur technisches Können, sondern auch Selbstdisziplin, Ernsthaftigkeit und Durchhaltevermögen überprüft. Prüfer Lothar Kreutner (4. Dan) konnte sich von dem hohen Leistungsniveau der Prüflinge überzeugen und dies bestätigen. Den höchsten Schülergrad (1. Kyu) haben nun Marlies Frisch und Dieter Lessmann erreicht. Mit dem dritten Schülergrad (3. Kyu) ist Thomas Behringer berechtigt, einen braunen Gürtel zu tragen. Blau dagegen sind die Gürtelfarben von Georg Lechner (4. Kyu) und Herbert Hirskorn (5. Kyu), Angelika Diemer (7. Kyu) darf den orangen, Matthias Trollmann (8.Kyu) und Aniko Trollmann (8. Kyu) den gelben Gürtel tragen.

    Erschöpft und glücklich konnten dann am Ende der Veranstaltung alle Teilnehmer ihre Urkunde zur bestandenen Gürtelprüfung, Stilrichtung Shotokan, in den Händen halten. Trainer Rudolf Gottwlad und Monika Schenk sowie Co-Trainer Rene Steinhübel waren mit den Leistungen ihrer Schützlinge sehr zufrieden.

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