Startseite
Icon Pfeil nach unten
Donauwörth
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Fußball: Schiedsrichter steigt auf

Fußball

Schiedsrichter steigt auf

    • |

    Gute Nachrichten hat der stellvertretende Obmann der Schiedsrichtergruppe Nordschwaben, Hans Breuer, von der Qualifikationssitzung im Bezirk mitgebracht. Mit dem 24-jährigen Tobias Heuberger schaffte erneut ein Schiedsrichter aus Nordschwaben den Sprung in die Landesliga. Heuberger, der die Prüfung 2008 ablegte, pfeift für den TSV Möttingen und fungiert als Lehrwart in der Gruppe. Neben Jonathan Schädle vom SV Wörnitzstein-Berg, Aufsteiger der vergangenen Saison, ist nun wieder ein zweiter Schiedsrichter für den Verband im Einsatz.

    Obmann Wolfgang Beck und Stellvertreter Breuer waren auch zufrieden mit der Entwicklung der Gruppe. Mit 18 neuen Schiedsrichtern wurde heuer starker Zuwachs verzeichnet. Zudem stehen mit Sebastian Stadlmayr (17, SV Donaumünster-Erlingshofen) sowie Maximilian Wirkner (18, FC Mertingen) zwei hoffnungsvolle Talente in den Startlöchern. Beide leiten in der neuen Saison Spiele in der Kreisliga und werden bis zur Landesliga als Assistenten zum Einsatz kommen. (hbr)

    Wer pfeift wo?

    Landesliga: Jonathan Schädle (Wörnitzstein-Berg) und Tobias Heuberger (Möttingen); Bezirksliga: Clauspeter Heger (Harburg), Felix Kuntz (Mertingen), Manuel Lösch (Nördlingen), Marco Röthlein (Harburg) und Markus Reichensberger (Riedlingen); Beobachter beim Bezirk: Hans Breuer (Donauwörth) und Clauspeter Heger (Harburg); Kreisliga: Markus Bauer (Munzingen), Wolfgang Beck (Wechingen), Christian Bosch (Huisheim), Manfred Eberhard (Amerdingen), Dr. Martin Faußner (Niederhofen/E), David Fischer (Oettingen), Philipp Hahn (Alerheim), Christian Lindig (Huisheim), Andreas Schaudig (Ederheim), Ralf Sedlatschek (Deiningen), Veit Sieber (Gersthofen), Sebastian Stadlmayr und Manfred Stix (Donaumünster/E.), Norbert Süss (Ellgau) und Maximilian Wirkner (Mertingen).

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden