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Fußball-Kreisliga: Nach der Klatsche geht es ins Derby

Fußball-Kreisliga

Nach der Klatsche geht es ins Derby

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    Für Altisheims Spielertrainer Dominik Bobinger und sein Team steht nun das schwere Derby gegen den FC Mertingen bevor, der gerade einen Lauf hat.
    Für Altisheims Spielertrainer Dominik Bobinger und sein Team steht nun das schwere Derby gegen den FC Mertingen bevor, der gerade einen Lauf hat. Foto: Izsó

    Donauwörth Der FC Mertingen ist aktuell die Mannschaft der Stunde: Mit vier Siegen in Serie reist der FCM mit viel Selbstvertrauen zum Derby nach Altisheim. Die Spielvereinigung musste zuletzt eine 2:7-Niederlage einstecken. Mit Spannung wird außerdem die Partie zwischen Wemding und Möttingen erwartet. Nach dem ersten Punktgewinn der Wemdinger gegen Höchstädt hoffen sie nun gegen den Bezirksligaabsteiger nachlegen zu können.

    SpVggAltisheim – FC Mertingen. Nach der herben 2:7-Niederlage gegen Spitzenreiter Holzkirchen war man in Altisheim bedient. Aktuell steht die Bobinger-Elf nur auf dem Relegationsplatz, dabei hätte die Mannschaft durchaus mehr Potenzial. „Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht und sind am Ende des Spiels regelrecht eingebrochen“, sagt Michael Mederle, sportlicher Leiter bei der SpVgg Altisheim-Leitheim.

    Am Wochenende steht nun das Derby gegen der FC Mertingen an. Das Team von Trainer Donatas Burbulevicius hat die vergangenen vier Spiele in Serie gewonnen und folglich viel Selbstvertrauen vor dem Auswärtsspiel in Altisheim. „Gegen Mertingen müssen wir hinten sicherer stehen und die Fehler im Spielaufbau vermeiden. Nach vorne geht mit der individuellen Klasse unserer Offensivspieler immer was“, so Mederle. Die Favoritenrolle liegt dennoch aufseiten der Gäste, die mit einem weiteren Erfolg sogar dem Spitzenduo der Liga auf den Fersen bleiben können, auch wenn die sportliche Führung in Mertingen bereits betonte, dass weiterhin der Klassenerhalt das Saisonziel sei.

    TSVWemding – TSV Möttingen. Der TSV Wemding holte vergangene Woche in Höchstädt endlich den ersten Punkt in dieser Saison. Zweifellos war dieser Zähler für die Moral wichtig, doch beim TSV ist man sich bewusst, dass nur Siege den Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze verkürzen. „Neun Punkte sind schon ein ordentlicher Rückstand, den dürfen wir bis zum Winter nicht größer werden lassen“, betont Spartenleiter Manfred Spenninger.

    Am Wochenende trifft Wemding zuhause auf den zuletzt immer besser in Schwung kommenden TSV Möttingen. der den Anspruch hat oben mitzuspielen, weshalb ein Sieg in Wemding Pflicht ist: „Es gilt den Abstand in den verbleibenden Spielen nach oben zu verkürzen“, so Trainer Johann Kleebauer. Wemding will jedoch alles dagegen setzen, um ebenfalls ein positives Resultat zu erzielen, dennoch bleibt der Heimelf nur die Außenseiterrolle: „Die Trauben hängen gegen Möttingen sicher hoch“, so Spenninger.

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