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Fußball: Auswärtssieg

Fußball

Auswärtssieg

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    Auswärtssieg
    Auswärtssieg

    Glött Der TSV Rain II hat auch das zweite Spiel innerhalb von zwei Wochen gegen die SSV Glött gewonnen. Im Bezirksliga-Rückspiel, das vom 8. Dezember nach vorne verlegt worden war, siegte die Elf von Trainer Robert Leinfelder gestern Abend mit 4:3 (2:2). Rain musste dabei allerdings gleich mehrmals Rückständen hinterherlaufen.

    Die Gäste vom Lech wurden bereits nach zwei Minuten eiskalt erwischt. Peter Matkey flankte von rechts in den Strafraum, wo Christoph Rolle zum 1:0 für Glött einschob. Rain spielte in der Folgezeit zwar gefällig nach vorne, fand aber kein Mittel gegen die SSV-Abwehr.

    Vielmehr war es die Heimelf, die auch den zweiten Treffer des Abends verbuchte. Nach einem Eckball war Michael Eberle zur Stelle und baute die Glötter Führung aus (30.). Doch mit einem Doppelpack drehte der TSV das Spiel. Zunächst verkürze Tobias Hildmann nach einem Foul an Frank Lustig per Strafstoß (35.), ehe Konstantin Flassak den Ausgleich markierte (39.). Der TSV traf noch vor der Pause ein drittes Mal, doch Torschütze Lustig befand sich im Abseits.

    Auch nach dem Wechsel hatten die Gäste mehr vom Spiel, doch Zählbares sprang nicht heraus. Nach rund einer Stunde gestaltete die SSV die Begegnung wieder ausgeglichen und ging durch Christian Eisenbarts Freistoß erneut in Führung (69.). Doch Rain schlug wieder zurück, dieses Mal durch Lustig (75.). Doch damit nicht genug: Sebastian Habermeyer traf nach einem herrlichen Solo zum 4:3 für den TSV (79.) – der Schlusspunkt in einer packenden Partie. Leinfelder hatte nach dem Abpfiff viel Lob für den Siegtorschützen übrig: „Sebastian Habermeyer war wirklich überragend.“ Der Coach haderte zwar wegen der drei Gegentreffer, war aber insgesamt zufrieden. „Wir waren die bessere Mannschaft, die Jungs waren sehr engagiert. Der Sieg geht in Ordnung. (rui, mwe)

    TSV Rain II: Besel – Clari (36. Mat. Kühling), Weigl, Flassak, Hildmann – Fuchs, Kefer – Genctürk (68. Alves da Silva), Habermeyer, Friedl – Lustig (90. Schißler).

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