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    Noch einiges erklären muss Trainer Helmut Gruschka (rechts) seinen Spielern von den A-Junioren der JFG Donauwörth. Foto: Izso
    Noch einiges erklären muss Trainer Helmut Gruschka (rechts) seinen Spielern von den A-Junioren der JFG Donauwörth. Foto: Izso Foto: Izso

    Die Gäste brachten mit ihren immer wieder diagonal in die Spitze gespielten Bälle die Hintermannschaft der JFG ein ums andere Mal ins Schwitzen. So bereits in der 7. Minute, als ein langer diagonaler Ball von links über die gesamte Abwehr der Heimmannschaft segelte, von dort scharf nach Innen über Florian Antoni, der an diesem Tag das Donauwörther Tor hütete, genau den Fuß eines Brucker Stürmers erreichte, der nur noch zum 0:1 einzuschieben brauchte.

    Es fehlt das Glück

    Auch die Angreifer der JFG hatten immer wieder ihre Chancen, doch wie bereits in den vergangenen Partien fehlte das Glück. In der 24. Minute erhöhten die Gäste im Nachschuss auf 2:0. Die JFG gab aber nicht auf und erspielte sich eine leichte Feldüberlegenheit. Dies zahlte sich in der 37. Minute aus. Nach einer scharfen Flanke von Chris Riedelsheimer aus dem Halbfeld heraus stieg Sven Rotzer am höchsten und wuchtete den Ball zum ersehnten 1:2-Anschlusstreffer ins Netz.

    In der zweiten Hälfte boten sich den Gastgebern einige Chancen, doch das Tor fiel auf der anderen Seite: In der 59. Minute stand die Hintermannschaft schlecht, der diagonal in die Spitze gespielte Ball erreichte einen Stürmer, der umspielte den Torwart und schob ein. Auch eine Umstellung brachte nicht mehr den erhofften Erfolg. Als die JFG alles nach vorne schmiss, fiel sogar noch in der 88. Minute der Treffer zum 1:4-Endstand. (hg)

    Bei uns im Internet

    Bilder vom Spiel unter

    donauwoerther-zeitung.de/bilder

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