Den letzten Heimspieltag der Saison begingen sowohl die Damen 1 als auch die Damen 3 aus der Volleyballabteilung des VSC Donauwörth mehr als motiviert, im bevorstehenden Kampf um den Klassenerhalt sollten wichtige Punkte nach Hause gebracht werden. Ob dieses Ziel erreicht werden kann, wird sich am letzten Spieltag am 4. März in Mauerstetten zeigen.
VSC Donauwörth – TSV Gersthofen 3:1 (25:19, 16:25, 25:16, 25:14); VSC Donauwörth –TSV Königsbrunn 2:3 (25:21, 22:25, 23:25, 25:11, 14:16). Der erste Satz gegen die Spielerinnen aus Gersthofen begann ausgeglichen, wobei sich die Donauwörtherinnen durch sichere Annahmen und starke Angriffe zur Mitte des Satzes hin deutlich absetzten. Dadurch entschied der VSC den ersten Satz mit 25:19 für sich. Durch einige Aufschlagfehler und Unsicherheiten in der Abwehr musste der zweite Satz mit nur 16 Gegenpunkten an die überlegt spielenden Frauen aus Gersthofen abgegeben werden. Der VSC startete konzentriert und voller Siegeswillen in den dritten Satz. Den flexiblen Angriffen und der gut stehenden Feldabwehr hatte der TSV nichts mehr entgegenzusetzen.
Immer noch motiviert aus Spiel eins gingen die Donauwörtherinnen in die Partie gegen die Damen aus Königsbrunn. Bereits im ersten Satz wurde deutlich, dass dies die schwerere Aufgabe des Tages werden würde. Doch mit Ausdauer und Biss konnte der VSC den ersten Satz für sich entscheiden. Durch die schnelle und sichere Feldabwehr des TSV entschied dieser die nächsten beiden Sätze knapp für sich. Nach dem Seitenwechsel und einer Teambesprechung gelang es den Donauwörtherinnen wieder, ins Spiel zu finden, und sie holten den vierten Satz mit nur elf Gegenpunkten. Der VSC konnte im Tiebreak an diese Leistung nahtlos anschließen und lag zum Seitenwechsel mit 8:3 Punkten vorne. Nach einigen unglücklichen Punktverlusten brachen die VSC-Frauen ein und mussten sich schließlich mit 14:16 Punkten geschlagen geben. (dz)
Unter Trainer Jürgen Seliger spielten Böhm, A. Faber, L. Faber, Luger, Meyer, Piva, Pickhard, Röthinger, Seliger und Thren.