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Ein böses Erwachen

Lokalsport

Ein böses Erwachen

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    Weitab von ihrer Bestform präsentierte sich die VSC-Reserve bei ihrem Heimspiel gegen den Tabellenletzten. Nachdem sich keines der Teams über längere Zeit entscheidend absetzen konnte, verloren die Gastgeberinnen während der letzten Viertelstunde total die Orientierung und gingen im Sturmlauf der TSV-Spielerinnen noch deutlich mit 17:22 unter.

    Ihren Heimauftritt gegen Friedberg hatten sich die Donauwörtherinnen sicher anders vorgestellt. Von Anfang an war nicht erkennbar, dass sich hier der Tabellendritte und das Schlusslicht gegenüberstanden (5:5). Die Gastgeberinnen blieben allzu viel schuldig, agierten in Abwehr und Angriff gleichermaßen fahrlässig und bekamen dafür die Quittung (Halbzeitstand: 9:10).

    Nachdem es den VSC-Damen zu Beginn des zweiten Durchgangs gelungen war, den Vorsprung der Gäste zu egalisieren (12:12), keimte wieder Hoffnung auf. Die erfüllte sich jedoch nicht, weil allzu viele Tormöglichkeiten ungenutzt blieben. Es waren dann wieder die Gäste, welche die Regie übernahmen und beinahe mühelos auf 14:18 davonzogen. Damit war die Vorentscheidung gefallen. Zwar verkürzte das Team von Trainer Frank Stadler noch einmal auf 16:18, hatte dann aber dem Endspurt der Gäste nichts mehr entgegenzusetzen und musste sich noch deutlich mit 17:22 geschlagen geben. (geba)

    Es spielten Unglert (im Tor), Sprater (1), Beck, Wetzstein, Neuhaus (1), Geis, Hieber (4/4), Lechner, Kretzschmar (1), Hervy, Hitzler (1), Weigl (4) und Györy (5).

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