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BezirksligaNord: Gesprächsbedarf beim TSV Wemding

BezirksligaNord

Gesprächsbedarf beim TSV Wemding

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    Unter der Woche haben Spieler wie Verantwortliche des TSV Wemding versucht, die 0:4-Schlappe gegen Absteiger Burgau aufzuarbeiten. Die beste Antwort können die Wallfahrtsstädter heute gegen Ziemetshausen geben. Mit einem Sieg wäre der Klassenerhalt in der Bezirksliga endgültig gesichert.
    Unter der Woche haben Spieler wie Verantwortliche des TSV Wemding versucht, die 0:4-Schlappe gegen Absteiger Burgau aufzuarbeiten. Die beste Antwort können die Wallfahrtsstädter heute gegen Ziemetshausen geben. Mit einem Sieg wäre der Klassenerhalt in der Bezirksliga endgültig gesichert.

    Am vorletzten Spieltag kann der TSV Wemding den Klassenerhalt in der Bezirksliga Nord perfekt machen. Bei einem Sieg ist alles klar, gewinnt der TSV nicht, muss er weiter auf andere Teams schauen. Bei der Partie des FC Donauwörth in Wiesenbach geht es sportlich um nichts mehr.

    (Samstag, 15.30 Uhr). Eine schlaflose Nacht verbrachte nach eigener Aussage Wemdings Trainer Rico Langhof nach der erschreckenden 0:4-Pleite vergangenen Sonntag gegen Absteiger Burgau. Unter den TSV-Verantwortlichen wie auch mit den Spielern wurde in der Folge noch viel gesprochen, um die Gründe für die Klatsche zu erörtern. „Nach dem 0:1 war die Mannschaft wie paralysiert, es ging überhaupt nichts mehr“, blickt Langhof immer noch etwas schockiert zurück. Dabei hatte er im Vorfeld gewarnt. Nun steht heute mit dem letzten Heimspiel der Saison gegen den TSV Ziemetshausen die nächste Chance vor der Tür, den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach zu bringen.

    Weiterhin sind es vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatzinhaber FC Lauingen. „Ich sehe uns gegen Ziemetshausen als Außenseiter, vielleicht kommt uns das eher entgegen“, meint Langhof mit Verweis auf die zuletzt guten Leistungen gegen besser platzierte Teams. Mit einer beeindruckenden Frühjahrsrunde (nur eine Niederlage) katapultierten sich die mit Winterneuzugängen verstärkten Westschwaben aus der Abstiegszone an den Wemdingern vorbei ins hintere Mittelfeld. „Wir müssen defensiv einfach besser stehen“, appelliert Langhof. Philipp Schmidt kann nicht mithelfen: Er musste gegen Burgau verletzt raus, für ihn ist die Saison wohl beendet. Unter der Woche waren Georg Heckel und Marco Kaufmann angeschlagen. (unf)

    (Samstag, 15.30 Uhr). Trotz der 0:3-Niederlage in Ehekirchen stand der Klassenerhalt für den FC Donauwörth bereits fest. Der FC Lauingen hatte bereits am Vortag verloren, weshalb die Kovacec-Elf nicht mehr einzuholen war. In den verbleibenden zwei Spielen geht es quasi um nichts mehr, trotzdem will der FCD mit Spaß am Spiel die Saison positiv zu Ende bringen. „Meine Motivation ist immer die gleiche. Ich möchte, wenn ich mich am Wochenende zu einem Fußballspiel treffe, immer gewinnen. Die Jungs sollen jetzt noch einmal Spaß haben am Spiel. Es wäre schön, wenn dann auch noch ein Dreier dabei herausspringt“, sagt FCD-Trainer Kreso Kovacec. Im Hinspiel kam der FC Donauwörth zu Hause übrigens nicht über ein 3:3 hinaus. (wip)

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