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Bezirksliga Nord: Nur ein Sieg zählt

Bezirksliga Nord

Nur ein Sieg zählt

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    Aufmunterung hatte Donauwörths Edemir (links) nach der Niederlage in Meitingen nötig.
    Aufmunterung hatte Donauwörths Edemir (links) nach der Niederlage in Meitingen nötig. Foto: Foto: Wernthaler

    Nach zwei Niederlagen in Serie und dem Abrutschen auf einen direkten Abstiegsplatz schrillen beim FC Donauwörth die Alarmglocken. Im Derby am heutigen Samstag ab 15.30 Uhr gegen Burgheim muss nun im Stauferpark endlich ein Dreier her.

    Vorne die Chancen nicht genutzt, hinten überflüssige Fehler produziert – so lässt sich das kleine Tal, das der FC Donauwörth derzeit durchläuft, in etwa beschreiben. Nach zuletzt zwei knappen Niederlagen stehen die Kreisstädter erstmals seit ihrem Bezirksliga-Aufstieg auf einem Abstiegsplatz. Nur vier Punkte holte der FC in den ersten fünf Partien. Damit liegt das von vielen als Aufstiegsaspirant gehandelte Team deutlich hinter den Erwartungen zurück.

    „Natürlich haben wir zu wenig Punkte, teilweise haben wir diese auch leichtfertig verspielt“, sagt auch Giacomo Belardi, sportlicher Leiter beim FC. Die Marschroute vor dem Heimspiel gegen Burgheim ist folglich klar: „Jetzt muss ein Sieg her, ohne Wenn und Aber“, so Belardi.

    Noch dramatischer als beim FC ist die Lage beim TSV Burgheim. Nach sechs Spielen steht der TSV mit nur zwei Zählern sieglos am Tabellenende. Das Team von Spielertrainer und Freistoßexperte Sandi Gusic musste vor der Saison acht Abgänge verkraften, allerdings kamen auch sieben neue Spieler hinzu. Die Mannschaft ist scheinbar noch im Findungsprozess, wobei man auch in Burgheim weiß, dass dafür nicht allzu viel Zeit bleibt, will man nicht schon früh in der Saison der Konkurrenz hinterherlaufen.

    Die gleichen Vorzeichen

    Die Vorzeichen für den TSV sind folglich die gleichen wie beim FC: Es muss dringend ein Sieg her – am besten gleich im Stauferpark. (wip)

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