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Basketball: Der Meister ist für die Bären um einiges zu stark

Basketball

Der Meister ist für die Bären um einiges zu stark

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    Kein Durchkommen gab es für die Bären (blau) beim Meister.
    Kein Durchkommen gab es für die Bären (blau) beim Meister. Foto: Foto: Izso

    Der VSC MR Plan Donauwörth musste sich am vergangenen Samstag beim neuen Meister der Bayernliga, der BG Leitershofen, erwartungsgemäß klar geschlagen geben.

    Nach der schweren Knieverletzung von Routinier und Center Sven Kobusch in der vergangenen Woche musste die Mannschaft von Lars Kobusch unter der Woche die nächsten Hiobsbotschaften verkraften: Sascha Kretzschmar und Marcus Krüger verletzten sich im Training. Mit Sven Ulrich musste sich aus beruflichen Gründen ein weiterer Spieler abmelden. Somit wurde der Kader der Bären auf sieben einsatzfähige Spieler dezimiert. Keine guten Voraussetzungen, wenn man beim Tabellenführer der Liga antreten muss.

    Zunächst gut mitgehalten

    Am Anfang sah es noch ganz gut aus für den VSC. Mutig spielte die Mannschaft nach vorne und hinten versuchte, den Gegner in den Griff zu bekommen. Bis zur Halbzeit schafften es die Jungs von Lars Kobusch, auf neun Punkten an ihrem scheinbar übermächtigen Gegner dranzubleiben.

    Nach der Halbzeit zeigte sich dann allerdings schnell und deutlich, warum die Gastgeber aus Leitershofen ganz oben in der Tabelle stehen. Routiniert setzten sie ihre körperliche Überlegenheit ein und sich Punkt für Punkt von den Bären ab. Am Ende stand ein deutliches 101:76 für Leitershofen auf der Anzeigetafel, mit dem aufgrund der Personalsituation aber jeder beim VSC gerechnet hatte.

    Derby steht an

    Nun hoffen die Bären darauf, dass das Lazarett bis zum Derby am kommenden Samstag in der Stauferparkhalle gegen Nördlingen etwas kleiner wird und sich der VSC dann wieder fast komplett präsentieren kann. (hgr)

    VSC: Matthias Watzlawik (5 Punkte), Luis Fackler (13), Sebastian Schrutka, Reimar Weißbach, Lars Ulrich (36), Christian Zweckbronner (16), Holger Grabow (6).

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