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Basketball: Baskets drehen zu spät auf

Basketball

Baskets drehen zu spät auf

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    Der Einsatz der Baskets (mit Grzegorz Kotula in Weiß) zur zweiten Hälfte reichte nicht mehr, um den Rückstand gegen Augsburg aufzuholen.
    Der Einsatz der Baskets (mit Grzegorz Kotula in Weiß) zur zweiten Hälfte reichte nicht mehr, um den Rückstand gegen Augsburg aufzuholen. Foto: Szilvia Izsó

    Die VSC Baskets Donauwörth starteten ersatzgeschwächt in das Spiel gegen den Favoriten vom TV Augsburg. Am Ende stand eine Niederlage von 66:77 (26:42) zu Buche.

    Mit Valentin Kainhofer, Lukas Gesche, Luis Fackler, Ivan Lukac und Nik Scheuerer fehlten fünf Spieler auf Donauwörther Seite. Bitter für die Baskets war, dass sie von Anfang an einem Rückstand hinterherlaufen mussten. Bereits nach dem ersten Viertel lagen sie mit 10:22 hinten. Der TV Augsburg war vor allem von der Dreierlinie gefährlich. Allein aus der Distanz konnten sie elf Würfe versenken. Damit hatte die Donauwörther Verteidigung vor allem in der ersten Hälfte ihre Probleme.

    Doch deutliche Worte von Trainer Benni Vogel in der Halbzeitpause weckten die Baskets auf. In der zweiten Halbzeit und speziell im Schlussviertel spielten sie wie ausgewechselt. Gute Verteidigung brachte viele Ballgewinne, welche zu einfachen Körben umgewandelt wurden. So kämpften sich die Nordschwaben bis auf sieben Punkte heran. Doch am Ende reichte ihre Kraft nicht mehr aus, dieses Spiel doch noch für sich zu entscheiden.

    Am nächsten Wochenende kommt es zu einer weiteren schweren Aufgabe. Denn die Baskets müssen zum Auswärtsspiel nach Treuchtlingen reisen, wo mit dem VfL der Tabellenfünfte der Bayernliga wartet. (qn)

    Für den VSC spielten Lechner, Blachnik (4), Korn (19/2), Cirone, Kotula (9), Lawson (17), Seliger (2), Ulrich (15) und Vogel.

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