Die Fusion der Sparkasse Dillingen-Nördlingen und der Sparkasse Donauwörth zur künftigen Sparkasse Nordschwaben ist endgültig in trockenen Tüchern. Juristisch wirksam wird die Fusion zum 1. Januar 2025. Die zwei Sparkassen stellen sich damit im gemeinsamen Wirtschaftsraum Nordschwaben strategisch für die Zukunft auf, wie es in einer Pressemitteilung der Sparkasse Donauwörth heißt.
Im Laufe des Monats Juli 2024 haben die Träger der beiden Sparkassen dem Fusionsbeschluss mit großer Mehrheit zugestimmt. Nach der Zweckverbandsversammlung der Sparkasse Dillingen-Nördlingen am 25. Juli hat nun am Mittwoch, 31. Juli, der Zweckverband der Sparkasse Donauwörth-Oettingen dem Fusionsbeschluss als letztes Gremium zugestimmt. In beiden Gremien erfolgte die Genehmigung einstimmig.
Die künftige Sparkasse Nordschwaben wird mit einer Bilanzsumme von über 3,6 Milliarden Euro und 156.000 Kunden sowie über 500 Mitarbeitenden für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet sein, betonte Landrat Stefan Rößle. Im Geschäftsgebiet der fusionierten Sparkasse leben rund 220.000 Menschen. Die bestehenden 27 Beratungsgeschäftsstellen und 22 Selbstbedienungsgeschäftsstellen bleiben auch weiterhin bestehen. (AZ)
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