Für die Schüler Max Krieger aus Monheim und Felix Matzura aus Mertingen hat alles mit einer in die Jahre gekommenen Anhängerkupplung angefangen. Das Auto von Felix’ Mutter war von Rost befallen. „Als wir ein Entrostungsmittel gekauft haben, ist mir aufgefallen, dass auf der Rückseite der Verpackung viele Gefahrensymbole zu sehen waren“, erinnert sich Felix. Gestört habe ihn auch, dass das Produkt sehr umweltschädlich gewesen sei. Als er Max davon erzählte, stellten sich die zwei die Frage: Gibt es eine umweltfreundliche Alternative? Mehr als ein Jahr forschten die Schüler des Donauwörther Gymnasiums an dieser Überlegung.
Schüler experimentieren