Der Frust sitzt immer noch tief. Das ist deutlich zu merken, wenn man mit den Menschen spricht, die das Hochwasser im Juni im Landkreis Donau-Ries am härtesten getroffen hat; diejenigen, deren Häuser, Grundstücke und Felder auf der Retentionsfläche liegen und vom Riedstrom unter Wasser gesetzt wurden. Wer bezahlt für die Schäden und wann kommt das Geld? Und vor allem: Wie geht es danach weiter? Es sind auch diese Themen, die bei einer Infoveranstaltung in der Bäldleschwaige mehrfach zur Sprache kommen. Gibt es mittlerweile auch Antworten?
Landkreis Donau-Ries
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden