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Rain: Viktor Töpelmann meldet sich mit "Höllenangst und Seelenfrieden" zurück in Rain

Rain

Viktor Töpelmann meldet sich mit "Höllenangst und Seelenfrieden" zurück in Rain

Als Chef der Neuen Nürnberger Ratsmusik gastiert der Cellist und Dirigent in der Lechstadt, wo er bis zum Frühsommer noch gelebt hat. Was er dem Publikum mitbringt.
Von Beate Schwab
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    Viktor Töpelmann (rechts) gastierte mit der Neuen Nürnberger Ratsmusik in der Rainer Stadtpfarrkirche. Es war nicht sein erstes Konzert dort, hat er doch in der Lechstadt gelebt und dort die klassische Konzertreihe initiiert.
    Viktor Töpelmann (rechts) gastierte mit der Neuen Nürnberger Ratsmusik in der Rainer Stadtpfarrkirche. Es war nicht sein erstes Konzert dort, hat er doch in der Lechstadt gelebt und dort die klassische Konzertreihe initiiert. Foto: Beate Schwab

    „Eine sonderbare große Wohlthat und wunderliche Errettung Gottes“ aus einer lebensbedrohenden Notlage war im Jahr 1616 für den Jenaer Kaufmann und Hofbeamten Burckhard Großmann ( 1575-1637 ) der Anlass, aus Dankbarkeit einen großen Kompositionsauftrag zu vergeben: Insgesamt 16 Komponisten sollten den vollständigen 116. Psalm vertonen. Unter dem Titel „Angst der Hellen und Friede der Seelen“ veröffentlichte Großmann diese Motettensammlung 1623 in Jena.

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