In Rain ist etwas geboten. Das gesamte „einschlägige“ Angebot der Stadt stand auf der Tagesordnung des Kultur- und Festausschusses. Und das kann sich sehen lassen. Es wird gemäß Auftrag an die Tourismus-Mitarbeitenden weiterentwickelt für neue Zielgruppen – unter gleichzeitiger Reduzierung der städtisch organisierten Konzerte. Die Standgebühren hat der Ausschuss moderat angehoben. Die erfreulichste Information hatten Bürgermeister Karl Rehm und Sachbearbeiter Florian Lein von der für den 14. Oktober angesetzten Kulturnacht. Etwa 40 Kulturschaffende haben ihre Mitarbeit zugesagt. Stadt, Projektpatin Barbara Würmseher und „Wir aus Rain“ sind die weiteren Akteure des Abends.
Rain