In seiner Jahresschlussansprache blickte Rains Bürgermeister Karl Rehm zurück auf zwölf Monate voll allgemeiner Ungewissheit, genereller Sorgen und rasanter Veränderungen. Corona, Ukraine-Krieg und weltweite Krisen – allesamt Ereignisse, die sich auch bei uns bemerkbar machen - seien mit ihren Auswirkungen greifbar. Gleichzeitig aber hätten sich auch, daraus resultierend, Hilfe und Zusammenhalt bemerkbar gemacht. "Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind über sich hinausgewachsen und viele Menschen und Organisationen haben unkompliziert und besonnen geholfen und in beruhigender Art und Weise ihre Pflicht getan", sagte Karl Rehm.
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