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Donauwörth
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Projekttag: Gute Begegnungen

Projekttag

Gute Begegnungen

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    Sechs Mitarbeiter der Firma Kraft Foods Donauwörth (in blauen T-Shirts), an der Spitze Werksleiter Rupert Kollmann (2. v. l.), legten in der Stiftung St. Johannes Schweinspoint ein Hochbeet an und halfen an diesem weltweiten sozialen Tag der Firma auch bei der Apfelernte.
    Sechs Mitarbeiter der Firma Kraft Foods Donauwörth (in blauen T-Shirts), an der Spitze Werksleiter Rupert Kollmann (2. v. l.), legten in der Stiftung St. Johannes Schweinspoint ein Hochbeet an und halfen an diesem weltweiten sozialen Tag der Firma auch bei der Apfelernte. Foto: Foto: Arloth

    Marxheim-Schweinspoint Mitarbeiter der Firma Kraft Foods Donauwörth haben einen Projekttag in einer sozialen Einrichtung durchgeführt. Sechs Mitarbeiter – vier Frauen und zwei Männer – meldeten sich zu dem eintägigen freiwilligen Einsatz, diesmal in der Stiftung Sankt Johannes Schweinspoint.

    Ganz nach dem Grundgedanken der Inklusion wurden verschiedene Vorhaben mit Richard Etschel, dem Leiter des Hauses „Schönblick“, geplant und gemeinsam mit Bewohnern der Einrichtung, einigen Mitarbeitern und freiwilligen Helfern, umgesetzt. In einer Wohngruppe wurde ein Hochbeet im Garten angelegt, damit die dortigen Bewohner künftig frische Kräuter zum Kochen mitverwenden können.

    Als weitere Aufgabe wurden Äpfel in den zahlreichen Streuobstwiesen der Einrichtung geerntet. Das Obst wird in einer nahe gelegenen Mosterei zu Apfelsaft gepresst, der dann seine Abnehmer in den Reihen der Bewohner der Stiftung findet.

    Zum gemeinsamen Ausklang des Tages wurde im Diepoldzentrum ein „Apfelfest“ veranstaltet, bei dem es leckere Spezialitäten rund um den Apfel gab. Musikalisch gestaltete das Akkordeonorchester aus Mertingen die Feier. Die Helfer der Firma Kraft Foods aus Donauwörth bekamen für ihre tatkräftige und vorbildliche Hilfe jeweils ein kleines Dankeschön mit Produkten der eigenen Herstellung überreicht.

    Insgesamt kam es bei der gemeinsamen Arbeit und den gemeinsamen Mahlzeiten zu guten Kontakten und Begegnungen. Werksleiter Rupert Kollmann und stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Leonhard Waninger stellten hierzu fest: „Durch eine solche Unterstützung erhalten Menschen, die im Leben eher am Rande stehen, mehr Aufmerksamkeit.“ Das Unternehmen mache es möglich, in dieser Form zu helfen. „Wir finden es toll, dass unsere Mitarbeiter sich so für soziale Zwecke engagieren“, so die Vertreter des Werks. (ma)

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