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Donauwörth
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Plan zur Ausweisung des Donauwörther Koffermörders im Gange: Was jetzt passiert

Landkreis Donau-Ries

Donauwörther Behörde arbeitet an Ausweisung des Koffermörders

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    In diesem Loch in einem Gehölz nahe Holzkirchen bei Ehekirchen wurde die Leiche einer 34-jährigen Frau vergraben. Für einen der Mörder ist unter anderem die Ausländerbehörde in Donauwörth zuständig.
    In diesem Loch in einem Gehölz nahe Holzkirchen bei Ehekirchen wurde die Leiche einer 34-jährigen Frau vergraben. Für einen der Mörder ist unter anderem die Ausländerbehörde in Donauwörth zuständig. Foto: Winfried Rein (Archivbild)

    Aktuell sitzt er in Straubing ein, nachdem er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder die Schwester ermordet, zerstückelt und in einen Koffer gepackt hat. Die furchtbare Bluttat geschah am 13. Juli 2021. Seit einiger Zeit befindet sich der vormals in der Donauwörther Parkstadt lebende Mörder H. bereits in Haft in Niederbayern. Er hat lebenslänglich bekommen. Wenn er das Gefängnis verlässt, ist die Ausländerbehörde des Landratsamtes Donau-Ries für den Afghanen zuständig. Dort bereitet man derzeit akribisch und mit Nachdruck die Ausweisung des Mannes vor - in der Hoffnung, dass es auch tatsächlich dazu kommt. Amtsleiter Johann Stark will hierbei auf spezielle rechtliche Instrumente zurückgreifen.

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    1 Kommentar
    Jochen Hoeflein

    Hoffe es gelingt diesen Verbrecher über Usbekistan abzuschieben vielleicht ihn schon möglichst bald nach Usbekistan in ein dortiges Gefängnis ohne die Annehmlichkeiten deu Haftanstalten und ohne Zugang für deu Rechtsberater. Eigentlich gehören solche Täter in ein Arbeitslager nach UDSSR Vorbild.

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