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Monheim: Bilanz des Bürgermeisters: Trotz Hemmnissen ging es in Monheim gut voran

Monheim

Bilanz des Bürgermeisters: Trotz Hemmnissen ging es in Monheim gut voran

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    Günther Pfefferer zieht für die erste Halbzeit dieser Legislaturperiode eine durchaus positive Bilanzt.
    Günther Pfefferer zieht für die erste Halbzeit dieser Legislaturperiode eine durchaus positive Bilanzt. Foto: Thomas Unflath

    Herr Pfefferer, seit 2020 läuft Ihre zweite Amtszeit als Bürgermeister von Monheim. Was wurde in der Jura-Stadt in dieser Zeit umgesetzt und vorangebracht, was hat Ihre Arbeit seither geprägt?
    GÜNTHER PFEFFERER: Unsere neu gebaute Kita mit Außenanlagen konnte in Betrieb genommen werden. Wir haben das Dach unseres Jurabads saniert, ebenso die Schulturnhalle gesamt. Außerdem haben wir die Rotbrunnstraße, den Meisenweg und die Adlerstraße saniert (einschließlich Kanal, Wasser, Straßenbeleuchtung) und diesem Bereich somit ein ganz neues Gesicht gegeben. Wichtig war auch der Bau einer Verbindungsleitung zwischen den beiden neuen Wasserhochbehältern (Fassungsvermögen 5000 Kubikmeter) zur Verbesserung des Wasserdrucks. Das Geländer entlang der Gailach wurde erneuert. Die neu gebaute Pump- und Kids-Track-Anlage wird bald ihrer Bestimmung übergeben. Die alte Schule im Ortsteil Warching wurde in ein Dorfzentrum umgebaut. In Rehau läuft gerade der Umbau zum Dorfzentrum. Derzeit wird auch noch die „Kleine Dorferneuerung“ in Flotzheim umgesetzt. Diese zahlreichen Projekte und Maßnahmen konnten nur dank einer sehr guten Verwaltung realisiert werden. Denn Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation, Energiekrise, Materialengpässe und auch Fachkräftemangel stellten oft nicht unerhebliche Hemmnisse dar. 

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