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Mertingen: Wie Naturschützer die Wiesen für den Brachvogel verändern

Mertingen

Wie Naturschützer die Wiesen für den Brachvogel verändern

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    Sie diskutieren darüber, wie die Mulden in der Mertinger Höll gebaggert wurden: (von links) Anton Burnhauser, Rudolf Schubert, Alexander Helber und Michael Oblinger.
    Sie diskutieren darüber, wie die Mulden in der Mertinger Höll gebaggert wurden: (von links) Anton Burnhauser, Rudolf Schubert, Alexander Helber und Michael Oblinger. Foto: Helen Geyer

    Während das Hochwasser im Dezember vielerorts für Bedenken sorgt, freuen sich vier Männer besonders darüber. Sie stehen auf einem Schotterweg in der Mertinger Höll und blicken auf die überfluteten Wiesen, in denen das Wasser zum Teil knöcheltief steht. "Wenn es immer so nass wäre wie jetzt, bräuchte es das alles nicht", sagt Anton Burnhauser. Der Rentner beschäftigt sich wohl mit am längsten mit dem Schutz des Brachvogels und anderen Wiesenbrütern im Kreis Donau-Ries. Damit der Wunsch von Burnhauser näher an die Realität kommt, hat er, zusammen mit anderen Naturschützern, einiges an Mühen aufgewendet.

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