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Mertingen: Vom Anwalt zum KZ-Insassen: Hans Litten nahm Hitler in den Zeugenstand

Mertingen

Vom Anwalt zum KZ-Insassen: Hans Litten nahm Hitler in den Zeugenstand

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    Patricia Litten liest aus dem Buch ihrer Großtante über Hans Litten, musikalisch begleitet von Cellistin Birgit Sämann.
    Patricia Litten liest aus dem Buch ihrer Großtante über Hans Litten, musikalisch begleitet von Cellistin Birgit Sämann. Foto: Ulrike Hampp-Weigand

    Name: Hans Litten. Geboren am 19. Juni 1903 in Halle (Saale), gestorben am 5. Februar 1938 als politischer Häftling im KZ Dachau. Geboren in eine gutbürgerliche Familie. Der Vater Ordinarius, Berater der preußischen Reichsregierung, die Mutter Irmgard aus einer schwäbischen Pastoren- und Professorenfamilie stammend. Als erstgeborener Sohn schloss Litten sein Jurastudium glänzend ab – rebellisch lehnte er eine Stellung im Reichsjustizministerium und damit eine glänzende Karriere ab. Eine Einstellung, die sich durch sein ganzes Leben zog. Patricia Litten, seine Nichte, liest in Mertingen aus dem Buch "Eine Mutter kämpft gegen Hitler", verfasst von Hans Littens Mutter

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