Noch zu keinem Ergebnis kam der Gemeinderat zum Antrag der Freiwilligen Feuerwehr Lechsend auf Anschaffung eines neuen Fahrzeuges. Die Wehr arbeitet derzeit mit einem Anhänger Baujahr 1956, der laut schriftlichem Antrag weder für das Üben noch den Einsatz mehr geeignet ist. Das notwendige Gerät könne man nicht mehr komplett unterbringen, dazu fehle Beleuchtung und bis ein Traktor am Gerätehaus eintrifft, entstehe erheblicher Zeitverlust.
Man wünsche sich, so die beiden in der Sitzung anwesenden Kommandanten, ein Tragkraftspritzenfahrzeug wie die Ortsteilwehr Burgmannshofen. Vor allem wolle man Mannschaftsraum und Gerätebereich getrennt haben (anders als in Gansheim und Graisbach).
Feuerwehr: Bürgermeister kann sich einen Ringtausch vorstellen
Bürgermeister Alois Schiegg anerkannte zwar den Bedarf, verwies aber angesichts der Haushaltslage darauf, dass die Ersatzbeschaffung für Schweinspoint (LF10 statt
Bürgermeister Schiegg konnte sich einen Ringtausch der Gemeinde-Feuerwehren vorstellen, wenn das Löschfahrzeug in Schweinspoint frei wird. Zweite Alternative sei ein gebrauchtes Fahrzeug; laut Geschäftsleiter Mathias Böck werden geeignete Modelle – ohne Beladung – bereits unter 10.000 Euro angeboten. Die teurere, aber langfristig angelegte Investition wäre ein „TSF-K“: 111.000 Euro hat man 2015 für das