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Landkreis Donau-Ries: Wie reagieren Mensch und Tier auf die Zeitumstellung?

Landkreis Donau-Ries

Wie reagieren Mensch und Tier auf die Zeitumstellung?

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    "Denk daran: Sei bremsbereit!": Mit Plakaten wollen Polizei und Landratsamt die Verkehrsteilnehmer im Landkreis Donau-Ries animieren, in der Dämmerung und nachts langsam zu fahren.
    "Denk daran: Sei bremsbereit!": Mit Plakaten wollen Polizei und Landratsamt die Verkehrsteilnehmer im Landkreis Donau-Ries animieren, in der Dämmerung und nachts langsam zu fahren. Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

    Auch wenn nicht alle davon begeistert sind, heute ist es wieder so weit. In der Nacht auf Sonntag, 26. März, werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Dadurch ist es morgens eine Stunde länger dunkel, abends eine Stunde länger hell. "Besonders die Umstellung auf die Sommerzeit bringt den inneren Takt durcheinander", sagt Michael Meyer, Direktor der AOK Donau-Ries. Viele Menschen schlafen durch die Zeitumstellung schlecht, fühlen sich müde, schlapp, unkonzentriert. Grund dafür ist ein Mini-Jetlag. Der Körper kann sich auf die "fehlende" Stunde nicht so schnell einstellen und schüttet Schlafhormone wie Melatonin zur gewohnten Zeit aus. "Dadurch kann der Biorhythmus aus dem Gleichgewicht geraten", erklärt Meyer. Ein paar einfache Tricks helfen.

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