Innerhalb von sechs Wochen Fastenzeit kann sich die eine oder andere gute neue Gewohnheiten bereits nachhaltig etablieren, auch wenn vielleicht noch nicht alles Erwünschte auf Anhieb klappt. Besonders bei kalorienreichen Leibspeisen ist es oft schwierig, Zurückhaltung zu üben. Hier hat es sich bewährt, diese bewusst, aber nicht zu oft und nur in kleinen Portionen, einzuplanen. „Bei einer dauerhaften Ernährungsumstellung gibt es aber keine Verbote“, betont Cornelia Zink, Ernährungsexpertin der AOK Donau-Ries und rät, vor dem Verzehr die Menge festzulegen und dann erst mit dem Essen zu beginnen. Außerdem empfiehlt sie, möglichst sofort bei der nächsten Mahlzeit – spätestens am folgenden Tag – ein Zuviel an Kalorien wieder auszugleichen.
Landkreis Donau-Ries