Die Bilder, die uns täglich aus den Kriegsgebieten in der Ukraine erreichen, schmerzen und sie erzeugen Druck - irgendwie auch einen "guten Druck", nämlich jenen, zu helfen. Am Anfang packten viele Menschen auf Eigeninitiative Autos und Kleintransporter und fuhren auf Eigeninitiative Richtung Osten. Das mag in den ersten Tagen auch richtig gewesen sein, doch mittlerweile müsse stärker auf koordinierte Hilfsleistungen geachtet werden, meint der Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Nordschwaben, Arthur Lettenbauer.
Landkreis Donau-Ries