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Landkreis Donau-Ries: Silvester im Landkreis Donau-Ries: Schmalspur-Feuerwerk und leere Plätze

Landkreis Donau-Ries

Silvester im Landkreis Donau-Ries: Schmalspur-Feuerwerk und leere Plätze

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    Eine Gruppe von rund 50 Menschen brach in der Silvesternacht zu einem  Corona-Spaziergang durch Donauwörth auf.
    Eine Gruppe von rund 50 Menschen brach in der Silvesternacht zu einem Corona-Spaziergang durch Donauwörth auf. Foto: Helmut Bissinger
    In der Wemdinger Altstadt gab es wie üblich ein Böllerverbot.
    In der Wemdinger Altstadt gab es wie üblich ein Böllerverbot. Foto: Helmut Bissinger

    Sehr unterschiedlich haben die Nordschwaben das neue Jahr begrüßt: die einen eher still im Kerzenschein, andere dagegen trotz aller Beschränkungen mit größeren privaten Sausen. Insgesamt war es ein Silvester in einer ausgebremsten Form, das die meisten Menschen ein Stück weit an das vom Vorjahr erinnerte: weitgehend leer gefegte – öffentliche – Straßen und Plätze, Feuerwerksverbote und Kontaktbeschränkungen, wenngleich lockerer, als noch zwölf Monate davor. Die Vorschriften weckten bei vielen die Sehnsucht nach Normalität. Und diese Normalität suchten etliche dann doch auch, indem sie sich trotzt des Verkaufsverbots Böller und Raketen beschafften und sie zündeten, um dem Jahreswechsel traditionell wenigstens ein bisschen Glanz zu verleihen. Punktuell zeichnete sich mancherorts dann doch unerwartet viel Lichterzauber gegen den nachtschwarzen Himmel ab.

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