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Landkreis Donau-Ries/Dillingen: Wie Gehörlose unter der Corona-Pandemie leiden

Landkreis Donau-Ries/Dillingen

Wie Gehörlose unter der Corona-Pandemie leiden

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    Das Winken mit erhobenen Händen ist für Gehörlose ein Zeichen freudiger Zustimmung. Hier freuen sich im Vereinsgarten des Gehörlosen-Zentrums (von links) Johann Hörl, Ludwig Oefele, Vorsitzender Johannes Richter, Dolmetscher Günther Seuberth, Renate Rattenbacher und Stefan Seuberth, dass sie sich ausnahmsweise beim Gespräch mit unserer Zeitung auch untereinander einmal treffen können.
    Das Winken mit erhobenen Händen ist für Gehörlose ein Zeichen freudiger Zustimmung. Hier freuen sich im Vereinsgarten des Gehörlosen-Zentrums (von links) Johann Hörl, Ludwig Oefele, Vorsitzender Johannes Richter, Dolmetscher Günther Seuberth, Renate Rattenbacher und Stefan Seuberth, dass sie sich ausnahmsweise beim Gespräch mit unserer Zeitung auch untereinander einmal treffen können. Foto: Barbara Würmseher

    Der große, lichte Saal mit seiner Küchentheke ist das Herzstück im Gehörlosenzentrum Nordschwaben. Treffpunkt für gesellige Zusammenkünfte aller Art. Ein Ort für lebhaftes Treiben. Doch in diesen Tagen wirkt er nur noch unwirtlich und unbelebt. Corona hat nichts als Schweigen und Leere dort hinterlassen. Auch im angrenzenden Garten herrscht gähnende Leere.

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