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  3. Landkreis Donau-Ries: Die Sanierung von Baudenkmälern im Landkreis Donau-Ries kostet Millionen

Landkreis Donau-Ries
25.04.2023

Die Sanierung von Baudenkmälern im Landkreis Donau-Ries kostet Millionen

Die Sanierung der Nördlinger Stadtmauer ist eines der Projekte, die der Landkreis Donau-Ries fördert.
Foto: Diana Hofmann (Archivbild)

Im Donau-Ries-Kreis stehen einige Projekte an historischem Gemäuer an. Der Landkreis gibt dafür Zuschüsse. Was konkret geplant ist.

Altstädte, Schlösser, Burgen, Klöster, Kirchen und historische Brücken - der Landkreis Donau-Ries ist reich an jahrhundertealten Baudenkmälern. An denen nagt aber der Zahn der Zeit. Deshalb sind Sanierungsarbeiten an der Tagesordnung. Der Kreisausschuss des Kreistags hat nun einstimmig Zuschüsse für einige solche Projekte freigegeben, die anstehen und in der Mehrzahl Millionensummen kosten. Konkret geht es um Maßnahmen in Harburg, Hochaltingen, Nördlingen und Otting.

Auf fast 1,4 Millionen Euro ist die Instandsetzung des Dachstuhls der Pfarrkirche St. Mariä in Hochaltingen im Nordries veranschlagt. Dort wurde 2019 eine Sperrung und Notsicherung des Kirchenschiffs nötig. Die Diözese Augsburg trägt mit über einer Million Euro den Hauptanteil, die örtliche Kirchenverwaltung muss nach aktuellem Stand 160.000 Euro aufbringen. Der Landkreis schießt 30.000 Euro zu.

Ein weiterer Teil der alten Wehranlage von Nördlingen wird saniert

In Nördlingen ist der Erhalt der alten Wehranlage ein Dauerthema. Nun steht der Bauabschnitt 2023 bis 2025 an. Hier geht es um die Sanierung der Fassade am Deininger Tor, der Zwingermauer im Bereich zwischen Berger Tor und Neuer Bastei sowie zwischen Neuer Bastei und Alter Bastei. Zudem soll der Innenraum des Backofenturms wiederhergestellt werden. Kosten: 1,35 Millionen Euro. Das Landesamt für Denkmalpflege steuert davon 875.000 Euro bei, die Stadt 415.000 Euro. Der Landkreis gibt 30.000 Euro.

Die Schlosskapelle in Otting muss saniert werden.
Foto: Thomas Unflath

Die Schlosskapelle Mater Dolorosa in Otting muss dringend saniert werden. Weil die Diözese Eichstätt dazu keinerlei Geld lockermachen will, übernahm die Gemeinde das Bauwerk für den symbolischen Preis von einem Euro - und will es der Nachwelt erhalten. Die statische Instandsetzung verschlingt über 1,1 Millionen Euro. Der Finanzierungsplan enthält unter anderem Bundesmittel (400.000 Euro), Geld aus dem Entschädigungsfonds (350.000 Euro) und einen Eigenanteil der kleinen Kommune von 264.000 Euro. Der Landkreis beteiligt sich mit 30.000 Euro.

Auf der Harburg wird ein Turm instandgesetzt

Die "Gemeinnützige Fürst zu Wallerstein-Oettingen Kulturstiftung" hat die Aufgabe, das Schloss Harburg zu erhalten. Die Stiftung will jetzt die Sanierung des Weißen Turms samt dessen Anbau anpacken. Das zuletzt ungenutzte Bauwerk weist Feuchtigkeitsschäden auf. Künftig sollen die Räume für Ausstellungszwecke genutzt werden. Kosten: 456.000 Euro. Davon kommen aus der Städtebauförderung 217.000 Euro, von der Stadt knapp 60.000 Euro. Der Landkreis gehört zu den weiteren Geldgebern und ist jetzt mit 20.000 Euro mit im Boot.

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