Es sind eigentlich "passende" Bedingungen – zumindest sehr oberflächlich betrachtet. Hier hunderte zugewanderte Menschen, dort hunderte freie Stellen. Doch wer meint, dass die teils eklatanten Lücken auf dem nordschwäbischen Arbeitsmarkt kurzfristig mit Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten der Ukraine geschlossen werden können, der könnte womöglich falsch liegen. Das hat mehrere Gründe, wie Richard Paul, Vorsitzender der Agentur für Arbeit Donauwörth, und Monika Holzmann, die Geschäftsführerin des Job-Centers Donau-Ries, erklären.
Landkreis Donau-Ries