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Kommentar: In Kaisheim ist eine große Aussprache nötig

Kommentar

In Kaisheim ist eine große Aussprache nötig

Wolfgang Widemann
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    Im Kaisheimer Rathaus drohen unruhige Zeiten.
    Im Kaisheimer Rathaus drohen unruhige Zeiten. Foto: Wolfgang Widemann

    Der Gemeinderat in Kaisheim war in den vergangenen Jahrzehnten nicht frei von Turbulenzen. Mit der Wahl von Martin Scharr (PWG) zum Bürgermeister 2014 verbanden viele Menschen in der Kommune die Hoffnung, dass in dem Gremium konstruktiv gearbeitet wird. Doch so ganz ruhig wurde es nie. Die insgesamt schwierige Finanzsituation der Gemeinde mag dazu ihren Teil beitragen. Darüber hinaus hat sich im Laufe der Zeit aber offenbar einiges angestaut. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich fünf von 16 Gemeinderatsmitgliedern zu diesem offenen Brief entschlossen haben. Zwar wollen sie ihr Schreiben nicht als Anklage verstanden wissen, ein Paukenschlag ist es aber in jedem Fall.

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