Bei der Segnung in der Weihnachtszeit sollen die Kinder spüren, dass die Menschwerdung des Gottessohnes für sie ein Geschenk des himmlischen Vaters ist, welches sie weiterschenken dürfen. Zum Zeichen dafür empfingen sie von Stadtpfarrer Ottmar M. Kästle durch Handauflegung den Segen zugesprochen, wie es auch im Mathäus-Evangelium heißt: "Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich."
Donauwörth