Die gute Nachricht vorneweg: Rund eineinhalb Wochen nach seinem Unfall ist der Kaisheimer Bürgermeister Martin Scharr außer Lebensgefahr. Dies teilte sein Stellvertreter Markus Harsch am Dienstagabend in einer Sitzung des Gemeinderats mit. Die weniger gute Nachricht: Scharr hat nach Angaben von Harsch bei dem Sturz vom Fahrrad schwerste Verletzungen erlitten und wird lange Zeit nicht in der Lage sein, sein Amt auszuüben. Dies stellt die Kommune und vor allem den Zweiten Bürgermeister vor eine große Herausforderung. Das Unglück wirkt sich zudem auf die Politik auf Kreisebene aus.
Kaisheim