Im heißesten Juli seit Menschengedenken drohten schwere Gewitter das obligatorische Hoffest des Thaddäus in Kaisheim wegzuspülen. Doch die Veranstalter - die Kleinkunstbrauerei Thaddäus, der Förderverein und die Familie Panitz - feierten einfach ein Haus- und Hoffest – sehr zur Freude der Gäste, die es sich im Biergarten unter den Apfelbäumen und im Saal gemütlich gemacht hatten. Zu heißen Rhythmen von den Villageboyz gab es fränkische Bratwürstl und eine lukullische Auswahl von der gewohnt guten Gasthauskarte. Wein von den Wachauer Winzerinnen Mazza vervollständigte das kulinarisch-kulturelle Angebot.
Kaisheim