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Niederschönenfeld: Bürgermeister im Interview: "Man wird sehr durch die Bürokratie ausgebremst"

Niederschönenfeld

Bürgermeister im Interview: "Man wird sehr durch die Bürokratie ausgebremst"

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    Niederschönenfelds Bürgermeister Stefan Roßkopf hatte in der ersten Halbzeit seines Amts Schwerpunktthemen wie Glasfaserausbau und Straßensanierungen, auch Kanal- und Wasserleitungen haben ihn als Gemeindechef beschäftigt. Im Interview schildert er Einzelheiten.
    Niederschönenfelds Bürgermeister Stefan Roßkopf hatte in der ersten Halbzeit seines Amts Schwerpunktthemen wie Glasfaserausbau und Straßensanierungen, auch Kanal- und Wasserleitungen haben ihn als Gemeindechef beschäftigt. Im Interview schildert er Einzelheiten. Foto: Fabian Kapfer

    Herr Roßkopf, mittlerweile sind Sie gut drei Jahre im Amt. Wie haben Sie die Zeit bisher erlebt?
    STEFAN ROSSKOPF: Ich habe sie als sehr interessant, abwechslungsreich, aber auch zeitintensiv wahrgenommen. Mit der Corona-Pandemie war zunächst kaum ein Austausch oder Kontakt möglich. Aber bei meinem Einstieg hat mir sehr motiviertes Personal vor allem im Verwaltungsbereich das Leben leichter gemacht. Da es hier ein Ehrenamt ist, war es am Anfang auch eine Herausforderung. Ohne Flexibilität in Beruf und Ehrenamt wäre das nicht möglich. Natürlich muss auch meine Familie mitspielen.

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