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Harburg: Was es mit dem bunten Tipi in Harburg auf sich hat

Harburg

Was es mit dem bunten Tipi in Harburg auf sich hat

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    Aus 1500 gehäkelten oder gestrickten Quadraten entstand ein Indianerzelt, das nun am oberen Burgparkplatz steht. Beim Aufstellen waren neben Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck (hinten, Zweite von links) und Initiatorin Gabi Steger (hinten, rechts) auch einige Helferinnen und Helfer vor Ort.
    Aus 1500 gehäkelten oder gestrickten Quadraten entstand ein Indianerzelt, das nun am oberen Burgparkplatz steht. Beim Aufstellen waren neben Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck (hinten, Zweite von links) und Initiatorin Gabi Steger (hinten, rechts) auch einige Helferinnen und Helfer vor Ort. Foto: Harald Erdinger

    Rund 1500 einzelne Quadrate leuchten in allen Farbnuancen des Regenbogens und ragen in den Himmel empor. Jedes einzelne Stück ist ein Unikat. Sorgsam zusammengenäht ergeben die Stoffteile das Tipi - ein neues Kunstprojekt, das die Harburgerin Gabi Steger ins Leben rief. Inspirieren ließ sie sich von der Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck, die ebensolche Zelte in aller Herren Länder aufstellen ließ und mitwirkte. Da die Regenbogen-Indianerzelte urheberrechtlich geschützt sind, benötigte Steger eine Zusage der Künstlerin aus Remscheid. Das war nicht selbstverständlich.

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