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Harburg: Stadt Harburg drängt auf Ende von Asyl-Notunterkunft in der alten Turnhalle

Harburg

Stadt Harburg drängt auf Ende von Asyl-Notunterkunft in der alten Turnhalle

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    Seit September wird die alte Turnhalle in Harburg als Asyl-Notunterkunft genutzt. Die Stadt drängt darauf, diesen Zustand zu ändern.
    Seit September wird die alte Turnhalle in Harburg als Asyl-Notunterkunft genutzt. Die Stadt drängt darauf, diesen Zustand zu ändern. Foto: Helen Geyer (Archivbild)

    Seit September 2023 nutzt der Landkreis Donau-Ries die alte Turnhalle in Harburg als Notunterkunft für Flüchtlinge. In dem Gebäude leben seitdem rund 60 Personen, darunter viele Kinder. Nach gut fünf Monaten drängt die Stadt, welcher die Halle gehört, darauf, dass dieser Zustand bald beendet wird. Über die aktuelle Situation informiert Bürgermeister Christoph Schmidt in den Bürgerversammlungen, die in diesen Wochen stattfinden.

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